Inspiriert von Claudias heutigem Post (klick) habe ich mich entschlossen, dies heute hier einzustellen.
Es ist der "Werdegang" der Ribisel (österr.), so wie er sie in unserem Garten heranreifen!
Sozusagen von der Blüte bis zur Verarbeitung.
April
Die Bätter an den Stäuchern haben bereits ausgetrieben
und es bilden sich schon die ersten Blüten
Mai
Die Blüten werden langsam zu Früchte
Juni
Jaa, die Früchte färben sich bereits rot
Juli
Die Früchte sind nun reif und hängen
schwer von den Sträuchern !!
Nun kommt die eine langwierige, langweilige Arbeit,
das Pflücken und Rebeln der Rispen.
.... aber schön und appetitlich schauen sie schon aus...
Nach dem Reinigen werden Sie weiterverarbeitet,
z.B. zu WEIN oder MARMELADE
(wobei es sicher viel mehr Möglichkeiten
der Verarbeitung gibt).
Wenn wir die Früchte zu Wein verarbeiten, werden
diese mit Zucker und Gärhilfe in einem Gefäß
angesetzt. Nach ca. 2 Wochen bildet sich
der "Sturm" und nach weiteren 4 Wochen kann
dann der fertige Wein abgefüllt werden (lecker).
Aber auch zu Marmelade verarbeitet schmecken
die etwas säuerlichen Ribisel ganz wunderbar.
Ich verwende diese gerne als "Unterlage"
bei Kuchen, die noch einen Überzug bekommen
oder zum Befüllen von Gebäck.
Ich hoffe, der Post war euch
nicht zu lange *g*
Ich wünsche euch einen schönen Tag und
sende euch herzliche Grüße
haha, zu lang? liebe Margit? Das nicht,a ber was mache ich jetzt mit dem vielen Speichelflußßß?????
AntwortenLöschen;-) ;-) ;-)
Wusste gar nicht, dass du Ribiselwein machst, ich kenne das noch von meinen Großeltern, die machten Erdbeerwein, der war lecker )durften wir sogar als Kinder davon kosten).
Liebe Grüße
Elisabeth
Herrlich liebe Margit dein Posting von dem Werdegang da sieht man so richtig wie sie wachsen und verarbeitet werden!
AntwortenLöschenIch wünsche dir genauso einen schönen Mittwoch!
Lieben Gruss Elke
Ein schöner Post liebe Margit, aus Johannisbeeren lässt sich viel machen. Ic verarbeite auch jedes Jahr die Beeren.
AntwortenLöschenHab einen schönen Tag, liebe Grüße
Angelika
Mhm - liebe Margit - Deine Ribisel sehen richtig appetitlich aus - bei uns gab's gleich nach dem Pflücken immer ein kleines Schüsserl Ribisel mit Zucker zum Naschen - dieses erste Schüsserl war immer ein ganz spezieller Genuss *gggg* ...
AntwortenLöschenGanz liebe Grüße - Sandra
Herrliche Fotos- als Marmelade sind die Beeren mir am liebsten!
AntwortenLöschenGLG
Elma
Hallo liebe Margit,
AntwortenLöschenPerfekt hast Du den Lauf der Ribisel festgehalten, auch wir machen Wein und Marmelade. Früher wie die Kinder noch klein waren habe ich sogar Dicksaft gemacht. Schick Dir ganz liebe Grüße und hab noch eine schöne Woche.
Barbara
Hallo liebe Margit,
AntwortenLöschenso, jetzt bin ich endlich dazugekommen, mir deinen wudnervollen Johannisbeerpsot anzuschauen! Wundershcöne Bilder von den Ribiseln und deren Verwendungsmöglichkeiten!
Vielen Dank auch für den Rücklink zu mir :O)))
Ich wünsch Dir noch einen wunderschönen Nachmittag!
♥ Allerliebste Grüße, Claudia ♥
Mmmmh....lecker! Danke für die vielen schönen Fotos! Gartenfreude pur, oder? Und Ribisln schmecken am besten immer noch frisch an der Rebe, in Zucker getunkt und dann durch Schlagobers gezogen...uiui...grins.
AntwortenLöschenLiebe Grüße (noch immer ein wenig "vehinderte"),
Claudia x
Wunderbare Fotostrecke, liebe Margit - da läuft einem das Wasser im Mund zusammen!
AntwortenLöschenIch wünsche eine gute Ernte im Sommer.
Liebe Grüße, Brigitte
Eine tolle Fotostory, ganz klasse gemacht... und lecker sehen die Ergebnisse aus!
AntwortenLöschenViele Grüße
Gabi
Moin Margit,
AntwortenLöschenzu lang, neeee, sehr interessant. Wann soll ich zur Verostung kommen, hihi.
Ich wünsche dir noch einen schönen Abend.
Liebe Grüße Heidi
liebe Margit, wow, die Flaschen sehen ja soooo appetitlich aus, die Marmelade ist toll verpackt, mag ich aber nicht, ich nehme lieber ein Schlückchen mehr :-))...
AntwortenLöschenwer gut pflegt, der toll erntet !
lG Geli
Hallo Margit,
AntwortenLöschenzu schön die Entwicklung der Johannisbeere, ich freue mich jetzt schon auf die leckeren Früchte. Wir machen auch immer Marmelade, das mit dem Wein hört sich aber auch verlockend an. Und die Bezeichnung "Ribisel" gefällt mir sehr, muss ich mir merken.
Liebe Grüße
von Anke
Hi Margit,
AntwortenLöschenI enjoyed seeing your lovely currants and then processing them into jam and wine. How lovely that must be.
Happy weekend
hugs
Carolyn
Hallo Margit, echt, ihr macht's selber Ribiselwein? Uiui, ich kann mich an jugendliche Schwipse mit diesem Gesöff erinnern, inzwischen hab ich schon eeeewig keinen mehr getrunken! Ich bin mehr so von der Ribisel-mit-Zucker-Fraktion (oder Ribiselmarmelade...) Ich hoffe, ihr habt die Kreativmesse gut überstanden!
AntwortenLöschenAlles Liebe samt Emmakraulern!
Ganz liebe rostrosige (Palm)sonntagsgrüße
von der Traude
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